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Das Chaos mit Humor nehmen: Der Lebensentrümpler

Marc Laban: Der kleine Lebensentrümpler. Wegschmeißen, aufräumen, Nervensägen ausbremsen - endlich durchatmen! (2018)
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Ein locker und humorvoll geschriebenes Buch, das bekannte Strategien zum Aus- und Aufräumen mit Hilfe wunderbarer Geschichten nicht nur auf Dinge, sondern auch auf das Leben überhaupt anwendet. So erobert man nicht nur den Raum, sondern auch seine Zeit zurück.
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"Der kleine Lebensentrümpler" ist ein wahrer Schatz für all jene, die sich nach einem einfacheren, freudigeren Leben sehnen. Dieses Buch ist ein Wegweiser zur Entdeckung innerer Leichtigkeit. Der Autor führt uns behutsam durch die Kunst des Lebensentrümpelns, indem er praktische Ratschläge mit inspirierenden Geschichten verknüpft.
Wir finden eine Vielzahl von Werkzeugen, um unser Leben von überflüssigem Ballast zu befreien. Angefangen bei physischem Besitz bis hin zu mentalen Belastungen – dem Autor gelingt es, uns dazu zu ermutigen, loszulassen und Platz für Neues zu schaffen. Er zeigt auf, wie wir uns von hinderlichen Denkmustern und ungesunden Beziehungen befreien können, um Raum für unsere eigenen Träume und Ziele zu schaffen.
Besonders beeindruckend ist die Empathie und die klare, verständliche Sprache. Das Buch bietet nicht nur theoretische Konzepte, sondern auch konkrete Übungen, die leicht in den Alltag integriert werden können. Diese praktische Herangehensweise hilft dabei, die im Buch präsentierten Ideen wirklich umzusetzen. Die zahlreichen Beispiele und Erfahrungen aus dem realen Leben veranschaulichen die Wirksamkeit der vorgestellten Methoden und vermitteln uns das Gefühl, dass wir nicht allein auf diesem Weg sind. Das Buch ist ein Schatzkästchen voll mit Anregungen, um sich von Altlasten zu befreien.
Geeignet für Menschen, die etwas Motivation und einen Plan brauchen, um zu beginnen. Mit Humor geht es auf jeden Fall leichter. Und wenn Sie nach der Lektüre Lust haben zu beginnen, sich das aber nicht alleine zutrauen – auch in Ihrer Nähe gibt es einen Ordnungscoach.
Unsere geheimen Doppelleben und was Unordnung damit zu tun hat

Doppelleben? Ich? Hab‘ ich nicht – das werden Sie jetzt sicher mit tiefer Überzeugung rufen!
Doppelleben: da werden Bilder an Geheimagenten oder Heiratsschwindler in uns wach. Damit haben wir doch nichts zu tun. Ist doch die Jagd nach dem Haustürschlüssel, der Lieblingsbluse, der wichtigen Rechnung oder den Unterlagen für das nächste Meeting schon genug Herausforderung. Abgesehen von dem überquellenden Terminkalender. Da ist weder räumlich noch zeitlich Platz für ein echtes Doppelleben.
Und doch, wir alle haben diese Doppelleben. In unserem Kopf, in unserer Fantasie und in unserer Erinnerung. Unser Leben, wie es einmal war. Unser Leben, wie es sein könnte. Das können viele verschiedene Leben sein und das ist an sich auch ganz normal: wir erinnern uns, wir planen und wägen ab, was wir machen wollen. Manchmal so viel, dass wir eigentlich mit unseren Gedanken nicht im Hier und Jetzt sind. Das spielt sich aber sehr oft nicht nur in unserem Kopf ab, sondern auch in unserer Umgebung, in unseren Dingen.
Wir sehen die Gegenstände um uns nicht nur als das, was sie eigentlich sind. In ihnen bewahren wir Erinnerungen ebenso auf, aber auch Pläne. Pläne für ein alternatives Leben, Pläne für ein späteres Leben.
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Das Doppelleben in der Vergangenheit: Dinge als Erinnerungen
Erinnerungsstücke spielen für viele Menschen eine große Rolle. Der geliebte Teddy, der erste Liebesbrief, ein Schal aus dem unvergesslichen Urlaub in Asien. Sie versetzen uns in die Vergangenheit, lassen Emotionen wie Geborgenheit und Abenteuer wach werden. Schwierig wird es allerdings, wenn diese Erinnerungsstücke so zahlreich werden, dass sie ein einziges Meer der Erinnerung werden. Ein solches „Meer“ kann die Gegenwart verschlucken, weil sie keinen Platz für das Heute lassen. Ihr heutiges Ich ist aber bereits die Summe Ihrer Erfahrungen. Geben Sie sich den Raum, den Sie verdienen. Leben Sie Ihre Leben heute und nicht in Gedanken das Leben von gestern.
Schwierig wird es, wenn auch die alltäglichen Gegenstände um uns zu einem „Archiv“ werden: die ersten Schlittschuhe (und auch noch die aus den Jahren danach), die Vorhänge aus der ersten Wohnung, Vasen, Geschirr, mein erster Fernseher und viele andere Dinge. Sie hatten in ihrer Zeit eine Bedeutung und eine Funktion. Aber heute sind sie nicht mehr einsetzbar. Wenn Sie erst nach einem Einsatzort oder einer -gelegenheit aktiv suchen müssen, dann ist es auch Zeit, diese Dinge loszulassen. Vieles dürfte auch veraltet sein und kann eigentlich nicht mehr sinnvoll benutzt werden.
Schaffen Sie Distanz
Diese Stücke aus der Vergangenheit wieder in ihrer reinen Funktion zu sehen, ist dabei eine hilfreiche Übung. Diese Distanz können Sie erreichen, wenn Sie zum Beispiel auf Kleinanzeigen-Portalen nach genau diesen Dingen suchen und sich überlegen, ob Sie heute bereit wären, sie wieder ins Haus zu lassen. Der Reiz von 30 Jahre alten Schlittschuhen oder einem 20 Jahre alten Röhrenfernseher dürfte eher gering sein.
Das alternative Doppelleben: Dinge als Anker für ein „Fantasieleben“
Die Yogamatte, Stoffe, Bücher, das Puzzle, die neuen Joggingschuhe, Wolle, das Radio zum Selberbauen, Malfarben, Bastelsets, ein großes Geschirrservice usw. Die Anschaffung dieser Dinge erfolgt aus dem Impuls, weitere Aktivitäten im Leben unterzubringen. So unterschiedlich sie sind, haben sie eines gemeinsam: sie benötigen Zeit. Zeit, die wir momentan nicht haben, aber gerne hätten. Zeit, die wir mit anderen Aufgaben und Pflichten verbringen. Zeit für die Arbeit, Zeit für Kinder oder Angehörige, Zeit für den Haushalt und den Garten usw. Und diese Zeit ist oftmals schon knapp bemessen, oft reicht sie kaum.
Die Gegenstände werden dann zum Anker für das, was man mal tun könnte. Sie stehen bereit für den Augenblick, wenn es losgehen soll: mit den täglichen Yogaübungen, mit dem abendlichen Stricken oder mit dem Familienfest. Aber warum kommt es dann nur selten dazu? Weil es eigentlich nicht um die Tätigkeit selbst geht, sondern um die Sehnsucht nach einem Gefühl. Das kann zum Beispiel das Gefühl sein, wieder selbstbestimmt seine Zeit verbringen zu können, oder wieder mehr Energie zu haben. Vielleicht auch die Sehnsucht nach Gemeinschaft in der Familie.
Kaufen ist nicht machen
Und vielleicht wäre in diesem Augenblick, wenn die Yogamatte gekauft wird, Yoga auch genau das Richtige, wenn es eine Priorität bekommen würde. Aber häufig bleibt es beim ersten Schritt, dem reinen Erwerb der Dinge. Und weil es mit dem Yoga nicht geklappt hat, ist vielleicht Joggen das, was Sie brauchen. Oder doch Stricken? So kommt ein Gegenstand nach dem anderen in die Wohnung, die alle nicht mehr als eine Idee sind, was Sie tun könnten. Wenn Sie es dann nicht tun, liegt es meistens daran, dass keine Zeit da ist. Entweder, weil Sie wirklich schon zu viel zu tun haben, oder, weil Sie der Sache keine Zeit einräumen.
Bevor Sie etwas erwerben, um damit Zeit zu verbringen, sollten Sie sich konkret überlegen, wann und wie es in Ihr Leben passt. Stellen Sie sich das möglichst genau vor, planen Sie es. Tragen Sie sich die Termine in den Kalender ein. Überprüfen Sie, ob es tatsächlich in Ihren Tagesablauf passt. Wenn es das nicht tut, geht es vielleicht auch eine Nummer kleiner: zum Beispiel einen Yogakurs, vielleicht nur an einem einzigen Nachmittag, buchen; statt Joggen einfach mal eine Runde spazieren gehen; und statt des großen Familienfests Angehörige anrufen und wenn möglich ein Treffen vereinbaren.
Mit offenen Augen durch die Wohnung gehen
Entdecken Sie nun einige Dinge aus Ihren verschiedenen Doppelleben? Welche Doppelleben führen die Gegenstände in Ihrer Wohnung? Erst wenn Sie die Gegenstände und ihre Bedeutung für Sie verstehen, können Sie daran gehen zu überlegen, von welchen sie sich trennen möchten. Dabei geht es nicht um Radikallösungen. Es geht darum, wie viel Raum Sie Erinnerungen und Plänen in Ihrer Wohnung und in Ihren Leben geben möchten. Und wie sehr Sie Raum für das Jetzt und Hier benötigen.
Manchmal ist es nicht einfach, Erinnerungen, alte Versprechen, Vorhaben, ehemalige Ziele loszulassen und die damit verbundenen Gefühle zuzulassen. Professionelle Ordnungscoaches können Sie dabei unterstützen.
Das Thema hinter dem Ordnungsproblem

Vielleicht kennen Sie das: immer wieder sagen Sie sich, dass Sie ordentlicher sein sollten. Sie fühlen sich schlecht, weil es mit dem Aufräumen und Ordnung halten nicht so recht klappen will. Und manchmal haben Sie vielleicht sogar das Gefühl zu versagen. Sie stehen vor dem Berg der schier unendlichen Aufgaben und wissen nicht, wo Sie da überhaupt anfangen sollen. Die Unordnung ist also ein Thema für Sie.
Deine Gründe für die Unordnung finden
Haben Sie sich schon einmal gefragt, weshalb Sie Ordnung herstellen möchten? Was bringt sie Ihnen persönlich? Oder anders gefragt: wo stoßen Sie in Ihrer Unordnung immer wieder an Grenzen? Was fehlt Ihnen gerade? Was benötigen Sie am meisten?
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Das können sehr verschiedene Gründe und Dinge sein. Sie möchten vielleicht einfach Besuch bekommen, ohne in kürzester Zeit hektisch Dinge aus dem Gang oder der Küche zu räumen. Oder Sie bemerken, dass Sie nicht wissen, wo Ihre Dinge sind. Sie sind angenervt von der Sucherei und im schlimmsten Fall müssen Sie sie ein weiteres Mal kaufen. Dann sind Ihre Wünsche mehr Flexibilität, mehr Zeit oder Geldersparnis. Wenn Sie Ihre unaufgeräumte Umgebung ablenkt, dann ermöglicht Ihnen Ordnung sich mehr zu fokussieren.
Vermutlich gibt es nicht nur einen Grund, weshalb Sie mit der Unordnung um sich herum unzufrieden sind. Aber als erster Schritt ist es hilfreich, den drängendsten Wunsch genauer in den Blick zu nehmen. Welche Abläufe und Handlungen sollen reibungslos laufen? Wie würde Ihre Wohnung / ein bestimmter Raum aussehen? Wie bewegen Sie sich darin? Wie fühlen Sie sich dabei? Stellen Sie es sich so konkret wie möglich vor. Vielleicht möchten Sie es aufschreiben oder aufmalen? Oder sogar jemandem davon erzählen?
Die beiden Ebenen der Unordnung
Es kann sein, dass sehr schnell Hürden in Ihren Gedanken auftauchen, zum Beispiel: wenn ich den Küchenschrank richtig aufräumen möchte, dann muss ich erst die Abstellkammer aufräumen, weil …. Oder: da stehen so viele Dinge von meinem Mitbewohner, da muss ich mich erst lange mit ihm auseinandersetzen… usw. Bleiben Sie aber (in diesem Beispiel) erst einmal in der Küche mit den Gedanken. Bleiben Sie dabei, sich auszumalen, wie es funktionieren kann. Das ist dann Ihre Idealvorstellung.
Neben den ganz konkreten Problemen, die Sie auch sich zukommen sehen, gibt es aber auch noch andere Blockaden auf dem Weg zu Umsetzung. Oft sind es Erfahrungen und sogar Vorbilderl Wenn Sie in einem „perfekten“ Haushalt gelebt hast, werden Sie sich eventuell selbst unperfekt fühlen. Sie vergleichen sich mit jemandem, der oder die wesentlich mehr Zeit in Ordnung investieren konnte oder wollte. Der Haushalt besaß ganz andere Dinge, die Menschen hatten andere Hobbies und Interessen. Ist Ordnung für Sie sogar mit peniblen Putzwahn besetzt, lehnen Sie Ordnung halten vielleicht aus dieser Erfahrung heraus ab. Und schließlich kann es sein, dass Sie die Techniken des Aufräumens nicht erlernt haben.
Es ist wichtig, sich beide Ebenen bewusst zu machen: was ist das konkrete Problem (z.B. zu viele Dinge, eine unpassende Ordnung usw.) und was ist das Thema dahinter: welche Anforderungen stellen Sie an sich selbst? Sich mit beiden Fragen zu beschäftigen macht Sinn, bevor Sie sich in das Abenteuer Aufräumen und Ordnung stürzen.
Ordnung ist Selbstfürsorge
Egal welche Gründe Sie haben, weshalb es bei Ihnen noch nicht ordentlich ist und wieso Sie sich mehr Ordnung in Ihrem Leben wünschen: Ordnung bedeutet Selbstbestimmung und Freiheit. Das vielleicht Wichtigste dabei ist, dass Ihre Ordnung zu Ihnen passen muss. Denn mit ihr sorgen Sie für Ihr Wohlbefinden. So wird Ordnung auch zur Selbstfürsorge.
Ordnung bedeutet also nicht, dass Sie ein bestimmtes System erlernen müssen. Ordnung bedeutet, Ihre Bedürfnisse zu erkennen, sie in eine zu Ihnen passenden Struktur umzusetzen und Routinen zu etablieren, mit denen sie erhalten werden kann.
Suchen Sie Ihre Gründe
Was sind Ihre Gründe? Schnappen Sie sich einen Stift und Papier und "brainstormen" Sie los. Sie werden erstaunt sein, was dabei alles herauskommen kann. Wenn Sie steckenbleiben und sich Hilfe wünschen, sind wir für Sie da.
Blockaden beim Ausmisten - Der Besitztumseffekt

Der Besitztumseffekt ist ein psychologisches Phänomen, von dem viele Menschen betroffen sind. Wir messen Dingen, die uns gehören, einen höheren Wert bei als ähnlichen Dingen, die uns nicht gehören. Ein stark ausgeprägter Besitztumseffekt kann dazu führen, dass wir uns an Dingen klammern, uns eingeengt und überfordert fühlen und andere Bereiche vernachlässigen. Indem wir den Besitztumseffekt überwinden, können wir mehr Platz, Klarheit und Freiheit in unserem Leben gewinnen.
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Viele von uns haben Schwierigkeiten, sich von Dingen zu trennen. Selbst wenn diese nicht mehr nützlich sind oder Platz wegnehmen, fällt es uns oft schwer, sie wegzugeben oder wegzuwerfen. Der Grund dafür ist der Besitztumseffekt (endowment effect), ein psychologisches Phänomen, das besagt, dass wir Dingen, die uns gehören, einen höheren Wert beimessen als ähnlichen Dingen, die uns nicht gehören.
Besitz als Belohnung
Hirnforscher konnten nachweisen, dass es sogar zu regelrechten Schmerzen führen kann, etwas zu verlieren oder loslassen zu müssen. Deswegen suchen wir oft nach Argumenten, die Dinge weiter zu behalten. Typische Argumente sind „Das war teuer“ oder „das kann man sicher noch mal brauchen“. Der materielle Wert der Dinge wird dabei oftmals überschätzt. Verstärkt wird der Effekt noch durch eine emotionale, sentimentale Aufladung.
Die Folgen eines ausgeprägten Besitztumseffekts
Ein stark ausgeprägter Besitztumseffekt kann unser Leben belasten und uns daran hindern, uns von unnötigem Ballast zu befreien. Die Folgen können vielfältig sein: Es kann dazu führen, dass wir uns in unseren eigenen vier Wänden eingeengt und überfordert fühlen, dass wir uns ständig mit Aufräumen und Sortieren beschäftigen müssen, oder dass wir uns so sehr auf unsere Dinge konzentrieren, dass wir andere Aspekte unseres Lebens vernachlässigen.
Wege zur Überwindung des Besitztumseffekts
Aber wie können wir diesen Effekt überwinden und uns von unnötigem Ballast befreien?
- Sie machen nichts falsch.
- Machen Sie eine Bestandsaufnahme: Gehen Sie durch Ihre Wohnung und betrachten Sie jedes Stück bewusst. Überlegen Sie, ob es Ihnen wirklich Freude bereitet oder ob Sie nur aus Gewohnheit oder Angst vor Verlust daran festhalten. Wenn Sie merken, dass Sie nur aus diesen Gründen an etwas festhalten, können Sie es getrost aussortieren.
- Verabschieden Sie sich bewusst: Wenn Sie sich von einem Stück trennen und es Ihnen sehr schwerfällt, können Sie versuchen, sich bewusst zu verabschieden. Stellen Sie sich vor, dass das Stück in gute Hände kommt und dort weiterlebt. So fällt es Ihnen vielleicht leichter, loszulassen.
- Suchen Sie sich von den emotionalen Stücken nur einige wenige heraus, denen Sie einen besonderen Platz zuweisen. Von den übrigen können Sie Fotos machen.
- Reduzieren Sie den Zugang: Wenn Sie merken, dass Sie immer wieder Dinge anschaffen, die Sie nicht wirklich brauchen, können Sie versuchen, den Zugang zu reduzieren. Vermeiden Sie zum Beispiel gezielt Geschäfte oder Flohmärkte, die Sie in Versuchung bringen könnten.
- Kaufen Sie bewusst ein: Machen Sie sich Gedanken, ob Sie etwas wirklich brauchen und ob Sie dafür einen Platz haben. Stellen Sie sich vor, wo das Stück einen angemessenen Platz finden kann
Ein Ordnungscoach kann Sie auf diesem Weg professionell begleiten. Neben der Motivation und tatkräftigen Unterstützung beim Aussortieren und Loslassen können während des Coachings auch individuelle Muster analysiert und aufgelöst werden. Indem Sie den Besitztumseffekt überwinden, können Sie nicht nur Platz in Ihrer Wohnung schaffen, sondern auch mehr Klarheit und Freiheit in Ihrem Leben gewinnen.